Der FC Memmingen tritt in der Saison 2024/2025 in der Bayernliga, die wieder getrennt nach Süd- und Nordstaffel an den Start geht. Der FCM wird in der Südstaffel eingruppiert, das ist aufgrund der geographischen Lage sicher. Ansonsten werden die Staffel wieder nach regionalen aber auch verkehrstechnischen Gesichtspunkten eingeteilt.
Es wird Allgäuer Derbys gegen den TSV Kottern und 1. FC Sonthofen gegen, auch das “Nachbarschaftsduell” mit dem TSV Landsberg. Der FC Kempten hat den Bayernliga-Aufstieg verpasst.
Die Sollstärke der gesamten Bayernliga liegt bei 36 Vereinen, möglich sind heuer 34 oder 35 Clubs – das bedeutet eine Staffelstärke mit 17 oder 18 Mannschaften. Noch steht das Gesamtfeld nicht genau fest, weil noch die Relegationen laufen. Das ist der aktuelle Stand der Dinge:
Regionalliga-Absteiger (2): SV Schalding-Heining, FC Memmingen.
Bisherige Süd-Bayernligisten (12): SV Erlbach (Meister, Aufstiegsverzicht), SV Heimstetten (Vize-Meister, Relegationsverzicht), TSV Landsberg, FC Deisenhofen, TSV Nördlingen, TSV 1860 München II, FC Pipinsried, TSV Kottern, 1. FC Sonthofen, TSV Rain, SV Kirchanschöring, FC Ismaning.
Bisherige Nord-Bayernligisten (12): SC Eltersdorf, TSV Abtswind, FC Ingolstadt II, SpVgg Bayern Hof, ASV Cham, DJK Ammerthal, TSV Neudrossenfeld, DJK Gebenbach, ATSV Erlangen, SSV Jahn Regensburg II, ASV Neumarkt, TSV Kornburg.
Relegations-Teilnehmer zur Regionalliga (eine Mannschaft in der Bayernliga, sollte Würzburg der Drittliga-Aufstieg nicht gelingen) (0 – 1): FC Eintracht Bamberg, TSV Buchbach oder VfB Eichstätt.
Aufsteiger/Landesliga-Meister (5): SpVgg Unterhaching II, TSV Grünwald, SpVgg Weiden, TSV Karlburg, FC Eintracht Münchberg.
Drei Teams aus der Relegationsrunde zur Bayernliga (aus drei regionalen Gruppen) (3) – im Rennen sind noch: FC Gundelfingen, Türkspor Augsburg; SV Fortuna Regensburg, VfR Garching, TSV Großbardorf oder Würzburger FV.